Veer-Dörper-Theoter
Das "Veer-Dörper-Theoter" ist eine im Jahre 2010 gegründete plattdeutsche Laienschauspielgruppe. Einmal wöchentlich ist Übungsabend. Neben plattdeutschen Mehraktern, die im "Eichenhain" und in den umliegenden Dörfern aufgeführt werden, bietet die Gruppe auch plattdeutsche und hochdeutsche Sketche und Erzählungen.
Ihren ersten großen Auftritt hatte die Gruppe im Januar 2011 mit ihrem Einakter "Dütmol Valentine", der in Süderheistedt, Dellstedt und Bunsoh aufgeführt wurde. 2012 fand in Kleve - da das Eichenhain zu dieser Zeit renoviert wird - die Aufführung des Dreiakters "De vermasselte Hochtied"statt.
Aufführungen:
2011 "Dütmol Valentine" - plattdeutscher Einakter von Rintje Bernd Behrens
Es spielten:
Lühr Allers | Sascha Bolle-Timm |
Valentine Ohlhoff | Gabi Nikisch |
Kathrin Ohlhoff | Petra Kulstrunk |
Elsa | Kirsten Mahmens Schmidt |
Peter Splitten | Hermann Karstens |
Christine Eibs | Silke Latza |
2012 "De vermasselte Hochtied" - plattdeutscher Dreiakter von Walter G. Pfaus und Jan Harrjes
Was tut ein besorgter, aber gewitzter Opa, wenn die geliebte Enkelin in Begriff ist, in ihr Unglück zu laufen? Er macht auf senil, damit man ihn nicht mit störenden Hochzeitsvorbereitungen behelligt und konzentriert sich auf das Wesentliche: dem unsympathischen Lothar die Heiratsabsicht zu vermiesen und ihm möglichst noch unlautere Motive nachzuweisen. Enkelin Nina ist aus Trotz blind für die Wahrheit und seine Tochter Rosi und seine Schwägerin Kathi sind mit Kleiderfragen und Gästelisten zu beschäftigt. Doch Opa braucht Verbündete für seine vielfältigen Verhinderungsattacken. Nicht mehr zu wissen, wieso er das Reserverad am nagelneuen Jeep des unerwünschten Schwiegerenkel in spe abgeschraubt hat, liegt ja noch in der Natur des – vergesslichen - Opas. Auch die Witze Lothars gründlich misszuverstehen und ihn dadurch zur Weißglut zu treiben, gehört zu Opas Strategie. Aber warum sein Sohn Bodo immer mit der Video-Kamera dabei sein soll und warum Anja und Nils so tun müssen, als seien sie ein Liebespaar, wird der ganzen Familie erst bei Opas genialer Beweisführung zum glücklichen Schluss klar.
[Quelle: Mahnke Verlag]
Es spielten:
Nina | Silke Latza |
Rosi | Kirsten Mahmens Schmidt |
Kathi | Gabi Nikisch |
Anja | Petra Kulstrunk |
Opa Rudi | Sascha Bolle-Timm |
Nils | Axel Tank |
Bodo | Hermann Karstens |
Lothar | Andreas Stellbrinck |
Toschnackerin | Karen Tiedgen |
Maske | Maren Tank und Silke Peters |
2013 "Hebbt wi nich - gifft dat nich" - plattdeutscher Dreiakter von Helmut Schmidt
Rolf und Therese Eggers haben einen Kiosk mit angrenzender kleiner Gaststube - nur - das Geschäft läuft sehr schlecht. - Da taucht Waldemar auf, tauft Rolf Eggers in "Hans in Glück" um (weil er ihn - "Waldemar" kennengelernt hat) und empfiehlt den Verkauf von Produkten, die die Menschheit schon immer erwartet habe. - Cola mit Viagra-Wirkung, Bio-Toilettenpapier, radikal gesundmachende Casarotti-Schokolade usw. usw. - "hebbt wi nich" - gifft dat nich! - Allerdings haben alle Produkte seltsame Nebenwirkungen und so steigen mit dem Umsatz auch die Probleme. [Quelle: Mahnke-Verlag]
Es spielten:
Rolf Eggers | Hermann Karstens |
Therese Eggers | Gabi Nikisch |
Florian Eggers | Sascha Bolle-Timm |
Anne Eggers | Petra Kulstrunk |
Brigitte | Silke Latza |
Waldemar Jungenkrüger | Andreas Stellbrinck |
Anneliese Fröhlich | Kirsten Mahmens Schmidt |
Toschnackerin | Brigitte Söth und Maren Hargens |
Maske | Silke Peters |
2014 "Een Duett för Quoten-Heidi" - plattdeutscher Dreiakter von Helmut Schmidt
Jungbäuerin Heidi Junker will endlich den richtigen Mann finden, der mit ihr zusammen den Hof führen und sie heiraten soll. So schreibt sie an das Fernsehen. Heidis Begeisterung hält sich jedoch in Grenzen, als plötzlich die recht durchgeknallte Moderatorin Vera Westermann und ein Kamera-Mann der Kabel 3 - Fernseh-Sendung „Vier Hände für ein Euter“ den Hof komplett durcheinander bringen. Aus mehr als 40 Bewerbern musste Heidi sich zwei aussuchen, die dann für 14 Tage auf dem landwirtschaftlichen Betrieb wohnen und auch arbeiten sollen. Heidis Mutter glaubt schnell fest daran, dass einer der beiden sehr unterschiedlichen jungen Männer (Torben und Olli) der Richtige für ihre Heidi ist. Heidi ist jedoch weniger begeistert von den beiden und außerdem recht genervt von der Moderatorin, die sich ganz anders präsentiert als im Fernsehen. Diese kann den TV-Stress nur mit Alkohol und Tabletten bewältigen. Die Fernseh-Aufzeichnung verläuft nicht wie erhofft, und auf dem Hof gerät plötzlich alles durcheinander. Lisa (die junge Praktikantin auf dem Hof) interessiert sich plötzlich besonders für Torben und schmiedet mit ihm einen Plan. Nach einer Woche muss Heidi sich jedoch entscheiden, welche der beiden Männer noch weitere 7 Tage bleiben soll – der andere muss gehen. Beide Männer sind sich jedoch sicher, dass sie in Zukunft als Landwirt leben möchten und beginnen nun ein intrigantes Spiel untereinander. Olli meint es angeblich ehrlich mit Heidi und versucht immer wieder das Interesse an ihn zu wecken. Torben dagegen scheint ganz andere Pläne zu verfolgen. Heidi jedoch kümmert das alles recht wenig. Auch leichtbekleidete Zwischenfälle und einstudierte Schlager-Gesangseinlagen der Jungbauern bringen die beiden nicht ans Ziel. Zum Schluss ist nicht nur die Mutter von Heidi, sondern auch die Moderatorin verzweifelt. Denn egal welche Geschütze die heiratswilligen Herren auch auffahren, Heidi bleibt kühl. Doch der Kamera-Mann Matthias sorgt dann am Ende doch noch für eine Überraschung. [Quelle: Helmut Schmidt]
Es spielten:
Heidi Junker | Kirsten Mahmens Schmidt |
Vera Westermann | Silke Latza |
Torben | Sascha Bolle-Timm |
Olli | Andreas Stellbrinck |
Heidis Mutter | Gabi Nikisch |
Ida Koppelkamp | Petra Kulstrunk |
Matthias | Hermann Karstens |
Lisa | Maren Hargens |
Toschnackerin | Brigitte Söth und Karen Tiedgen |
Maske | Silke Peters |
Bühnenbild | Monika Thies |
2015 "Gülle, Sex un Dolce Vita" - plattdeutscher Dreiakter von Helmut Schmidt
Der junge Landwirt Jörg Jansen will seine Nicole heiraten und übernimmt zugleich den Hof seiner Schwiegereltern Otto und Adele Bergmann. Doch kurz vor der Hochzeit ist Adele darüber gar nicht mehr so glücklich. Immerhin hat sie damals den Hof von ihren Eltern übernommen; ihr einziges Kind Rita ist mit dem Araber Achmed nach Arabien gezogen, und Nicole ist lediglich ein uneheliches Kind ihres Mannes. Nach einem Streit platzt die Hochzeit und Jörg zieht wieder bei seinen Eltern ein - will diesen Hof nun übernehmen. Dieses Amt hat aber bereits sein Bruder Manni besetzt. Da kommt Rita völlig betrübt zurück aus Arabien; hat sich von Achmed getrennt. Nun fehlt nur noch ein neuer Mann für Rita, damit Adele ihren Frieden hat und der dann ihren Hof führen könnte. Der taucht auch sodann auf - der junge Francesco Carisi aus Italien. Doch damit ist das Chaos perfekt. Adele entdeckt ein Konto ihres Mannes Otto, von dem jeden Monat 600,- Euro Alimente gezahlt wurden. Für Nicole hat er aber nur 300,- Euro monatlich gezahlt. Wofür hat Otto die zweite Hälfte des Geldes gebraucht in all den Jahren? Die Katastrophen bei der Familie Bergmann sind nicht mehr aufzuhalten, als sich herausstellt, dass Otto immer noch Pflegegeld für seine kranke Mutter kassiert; diese ist aber schon seit über zwei Jahren tot. Rita liebt plötzlich ihren "italienischen" Halbbruder, die Brüder Jansen kämpfen verzweifelt um den elterlichen Hof, und eine Mitarbeiterin des medizinischen Dienstes macht einen Kontrollbesuch bei Bergmanns, um die tote Mutter zu besuchen. [Quelle: http://mein-theaterverlag.de]
Es spielten:
Otto Bergmann |
Sascha Bolle-Timm |
Adele Bergmann | Kirsten Mahmens Schmidt |
Rita | Silke Latza |
Nicole Müller | Petra Kulstrunk |
Jörg Jansen | Maren Hargens |
Martha Jansen | Gabi Nikisch |
Wilfried Jansen | Hermann Karstens |
Francesco Carisi | Martin Nissen |
Paula Rüschenschmidt | Regina Becker |
Toschnackerin | Brigitte Söth und Karen Tiedgen |
Maske | Silke Peters |
Bühnenbild | Monika Thies |
2016 - Theaterpause
2017 "Sluderkroom in Pollmanns Goorn" - plattdeutscher Dreiakter von Helmut Schmidt
Der Witwe Anni Pollmann entgeht nichts in ihrer Nachbarschaft in Süderheistedt. Sie halt ihre Nachbarn ständig über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden, übertreibt mit ihrem Wissen aber auch ganz gerne mal. Sie lästert über jeden ab, ist aber auch auf jedermanns Seite und bekommt so manches Geschehnis und einige Tatsachen durcheinander. Langsam aber sicher setzt sie sich mit ihren zusammengereimten Halbwahrheiten bei allen Nachbarn in die Nesseln, weil sie ihr loses Mundwerk nicht halten kann.
Als jedoch der Student Michael nach Abbruch seines Studiums bei seinen Eltern nicht mehr unterkommen kann, weil diese sein Zimmer bereits vermietet haben, Annis Neffe Heinrich mit seiner Verlobten Susanne und auch noch ein Obdachloser bei Anni um Unterkunft bitten, und sie diese alle bei sich unterbringt, wendet sich das Blatt in der Nachbarschaft. Und dann will Anni sogar noch heiraten...
[Quelle: Mahnke Verlag]
Es spielten:
Anni Pollmann |
Kirsten Mahmens Schmidt |
Gesine Hansen | Gabi Nikisch |
Dieter | Hans Hermann Karstend |
Maria | Petra Kulstrunk |
Michael | Martin Nissen |
Joachim Troll | Maren Hargens |
Ilona | Brigitte Mummeltey |
Andreas Berger | Sascha Bolle-Timm |
Heinrich Kästner | Leo Kulstrunk |
Susanne Lottmann | Silke Latza |
Toschnackerin | Brigitte Söth und Karen Tiedgen |
Maske | Silke Peters |
Bühnenbild | Monika Thies |
2018 "Wenn de Draht gleuht in Mosebull" - plattdeutscher Dreiakter von Anke Vogt
Früher, als noch niemand in Moseboll über einen eigenen Telefonanschluss verfügte, da bildete der Apparat von Luise Lüsebrink unter der Rufnummer „Ackersnacker 1-1-6/Moseboll“ die Nachrichtenzentrale des Dorfes. Als besonders kommunikativ erwies sich dabei die eingeklemmte Lauthörtaste, die quasi alle im Raum anwesenden Personen informierte. Doch seit die modernen Zeiten auch auf dem Dorf Einzug gehalten haben, verirrt sich kaum noch jemand in die gute Stube vom Gasthof Lüsebrink. Luise trifft sich dort mit ihren Freundinnen Elfriede und Christel zum Kaffeeklatsch.
Elfriede wird in letzter Zeit von erotischen Träumen um einen Mann namens Dave heimgesucht. Sind es die Wechseljahre oder nur geheime, unerfüllte Wünsche, die da nächtens im Schlaf durchbrechen? Traummann Dave sieht aus wie Barack Obama. Die drei Freundinnen versprechen sich: Sollte sich jemals ein Farbiger nach Moseboll verirren, werden sie Elfriede holen. Die Ärmste hat ihren Traum leider noch nicht zu Ende träumen können, weil sie im entscheidenden Moment von ihrem hypochondrischen Ehemann Egon geweckt wurde. Die drei Freundinnen brennen aber darauf zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Egon, selbst von absurden Träumen geplagt, leidet sehr unter der Vorstellung, dass seine Frau eines Tages mit dem Mann ihrer Träume durchbrennen könnte. Sein Freund Heinrich sucht daher dringend nach einer Lösung.
Die taucht eines Tages im Gasthof in Person der jungen, feschen Lola auf. Sie ist in einer finanziell prekären Lage und mietet sich auf der Flucht vor ihren Gläubigern im Gasthof ein. Beruflich gibt sie sich als Kommunikationstrainerin aus. Elfriede, Luise und Christel verstehen aufgrund eines akustischen Missverständnisses Lola als Kommunistentrainerin. Egon und Heinrich ordnen die junge Dame in den Beruf einer Psychotherapeutin ein. In Wahrheit verdient Lola ihren Lebensunterhalt allerdings mit Sex-Telefonaten. Als wäre dies alles noch nicht genug, hat sich Christel in der Quiz-Show „Wer wird stinkreich“ bei Ernst Lauch als Kandidatin beworben. Luise übernimmt den Part des Telefonjokers und hofft, so ihre eigenen Geldnöte bei ihrer Spar-Investmentbank mindern zu können.
Nun kommt jede Menge Arbeit auf den alten Ackersnacker zu: Lola will ungestört arbeiten, einer ihrer Kunden möchte sie unbedingt persönlich kennen lernen, Herr Hartmann von der Bank hat eine Idee, Dave kündigt seinen Besuch an und Ernst Lauch taucht am anderen Ende der Leitung auf. Natürlich sind immer die falschen Gesprächspartner miteinander verbunden, niemand kann ungestört telefonieren und ganz Moseboll hört mit! ...
[Quelle: https://reinehr-verlag.de/Wenn-de-Draht-gleuht-in-Mosebull]
Es spielten:
Luise |
Kirsten Mahmens Schmidt |
Christel | Gabi Nikisch |
Elfriede | Brigitte Mummeltey |
Egon | Sascha Bolle-Timm |
Heinrich | Olaf Hargens |
Lola | Silke Latza |
Carola | Petra Kulstrunk |
Eddi | Martin Nissen |
Regina Becker | |
Toschnackerin | Brigitte Söth und Karen Tiedgen |
Maske | Silke Peters |
Bühnenbild | Monika Thies |
Kontakt: Kirsten Mahmens-Schmidt (04836 8490)
Veer-Dörper-Theoter op grode Fohrt
Bevör dat nun ant veele Öben för unse nächstet Stück geiht, sind wie mit unse Anhang op grode Tour ween. Söndag ging dat mit den Bus no Kiel an den Color-Line-Fähranleger un um Clock zwee lech dat Schipp mit uns an Board af - Richtung Oslo. Wie harrn bestet Seewetter: veel Sünn und ruhiget Water.
Abends kunn wie dat leckere Skandinavische Büfett und de Revue-Show an Board geneten. Mondag morgen ging dat na een ausgiebiget Fröhstücksbüfett von´t Ship und wie hepp alle tohopen en Bus bestegen und en Stadtrundfohrt in Oslo makt.
Wie hem veel sehen und harrn ok hier bestet Weller. Ganz boben vom Holmkollen harrn wie en wunderbore Utsicht ob den Fjord - traumhaft. Ganz mutige hebbt sick sogar von den Skischanze stürzt - in een Skisimulator.
Torüch an Board hepp wi alle in de Sünn seten und uns den Fjord ankeken - natürlich wor ok een lütten verzehrt.
Dienstag Clock tein wärn wie wär in Kiel und wärn alle total begeistert von sun schöne Tour.
Dorbi weern: Sascha Bolle-Timm, Lisa Karstens, Brigitte Söth, Jan Ehlers, Karen Tiedgen,
Petra Kulstrunk, Leo Kulstrunk, Gabi Nikisch, Volker Siem Peters, Kirsten Mahmens Schmidt,
Silke Peters, Silke Latza, Hans Hermann Karstens, Karsten Schmidt und Sonja Schimmer
So, und nu geiht dat ganz dull an´t proben für unse niede Stück
"Hebbt wie nich - gifft dat nich"
Premiere för dat Stück ist am Donnerstag, 17. Januar 2013 obends in Süderheistedt.
Wiedere Termine sind :
- Sünnabend, 19. Januar 2013 obends in Süderheistedt
- Sünndach, 20. Januar 2013 nohmiddags in Süderheistedt
- Sünnabend, 2. Februar 2013 obends in Süderheistedt
- Dünnerstag, 24. Januar 2013 obends in Kleve
- Sünndach, 27. Januar 2013 nohmiddags in Kleve
- Sönndach, 3. Februar 2013 obends in Tellingstedt
- Sünnabend, 9. Februar 2013 obends in Linden
Wie freut uns op jüm! De Kortenverkoop geiht in November los.
Text/Bild: P. Kulstrunk
Veer-Dörper-Theoter - die Ruhe vor dem Sturm…….
Siet 11. Juni 2013 sind wi vum Veer-Dörper-Theoter a mächtig ant Öben för unse nächste Stück „Een Duett för Quoten-Heidi“.
Un bevör wi nun tweemol de Week öben, hebbt wi uns noch een kotte Uttiet gönnt.
Wi sind Fridags 6. September bi bestet Sommerwetter um Klock 11 mit de Deutsche Bahn na Lübeck reist. Nahdem wi unse Hotel betrocken hem, hebbt wi uns dat bi „Niederegger“ mit een Tass Kaffee und een Stück Marzipantort gutgahn latten. Donoh hebbt wie en kotte Führung dör de Marzipan-Salon hatt und wern ganz schön beendruckt, wat man ut Marzipan allns herstellen kann.
Abends Klock 6 hebt wi en tolle Bruerieföhrung mit Eeten hat, wär alles lecker, besünners dat Beer kem bi de Manslüd gut an.
Abends hebt wi lange buten seten und noch een lütten verzehrn kunnt, das Wetter weer ja prima.
Sünnabend hebt wi uns den ant Holstentor dropen und sind von dor mit een Stadtföhrerin dör Lübeck pett, wedder bi Sommerwetter und ok ganz interessant. Lübeck ist een schmucke Stadt. Abends hebt wi dann in den traditionsreiche „Kartoffelkeller“ ünnert Heiligen-Geist-Hospital speist.
Söndag gevt dat um Klock 11 ton Abschluß een Hafen- und Kanalrundfahrt um Lübeck herum. Ok wedder bi Sünnenschien.
As wi nahmiddags de Rückreise antreten wulln und jüss in de Zug seeten, fing dat leicht an to regnen. Aber wie seeten ja dröhg und gut.
Wie harn een tolle Tour un kött nu das veele Öben starten.
Unse Veranstaltungen sind an:
Dünnerstag, 23. Januar 2014, abends in Süderheistedt
Sünnabend, 25. Januar 2014, abends in Süderheistedt mit Disco
Sünndag, 26. Januar 2014, nahmiddags in Süderheistedt mit Kaffee und Koken
Sünnabend, 1. Febraur 2014 abends in Linden
Sünndag, 2. Februar 2014 nahmiddags in Linden
Sünnabend, 8. Februar 2014, abends in Kleve
Sünnabend 9. Februar 2014, abends in Kleve
Fridag, 14. Februar 2014 abends in Schafstedt
Sünndag, 16. Februar 2014 abends in Tellingstedt
Sünndag, 9. März 2014, nahmiddags int Tivoli in Heide
Text/Biller: Petra Kulstrunk